St.Georg – immer noch im Wandel

St. Georg, im Norden begrenzt von der Alster, im Osten von der Sechslingspforte, im Süden von der Bahnlinie und im Westen vom Hauptbahnhof, ist ein multikultureller Stadtteil voller Gegensätze und Überraschungen.

St. Georgs Geschichte lässt sich weit in die Vergangenheit zurückverfolgen. Das heutige Gesicht des Viertels wurde entscheidend geprägt durch den Bau des Hauptbahnhofs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dort finden wir erstklassige Hotels und Luxuswohnungen neben Dutzenden von Stundenabsteigen, Homotreffs und Spielhallen. Hier leben   Promis, Yuppies und Familien aus vieler Herren Länder.

Tante- Emma-Läden und Kneipen prägen das Gesicht der Hauptstraße, der Langen Reihe. Kulturelle und architektonische Highlights sind das Deutsche Schauspielhaus, das Museum für Kunst und Gewerbe, der restaurierte Mariendom (Sitz des Erzbischofs), Moscheen, ehemalige Fabrikarchitektur.  Zahlreiche soziale Einrichtungen haben hier ihren Sitz, es gibt idyllische Hinterhöfe und Passagen und eine Vielfalt unterschiedlicher Baustile vom 17. bis ins 21. Jahrhundert.

Ein Rundgang auf dem man immer wieder Neues entdeckt.